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Camellia sinensis - Ursprung des Teegenusses

Unser Herz schlägt grün, schwarz, weiß, rot, blau, weiß: All diese Tees stammen von der gleichen Teepflanze ab: Camellia sinensis.

Blattkunst

Die bekanntesten Ergebnisse der Camellia sinensis «Blattkunst» sind die verschiedenartigsten Schwarzen und Grünen Tees. Oder anders gesagt: Grüner und Schwarzer Tee stammen ebenso wie Weißer, Gelber und Oolong Tee von der gleichen Ursprungspflanze ab. Mittlerweile sind durch Züchtungen allerdings zahlreiche Hybriden entstanden, die an unterschiedliche klimatische und regionale Gegebenheiten angepasst sind. Die Unterschiede in Farbe und Geschmack des fertigen Tees ergeben sich im Wesentlichen durch die Verarbeitung der Blätter.

Tee mit großem T

„Tee“ in Alleinstellung bezeichnet klassischerweise immer einen Aufguss aus  einer der Teeurpflanze entstammenden Pflanze, die zu der Familie der Kameliengewächse gehört. Die Teepflanze ist also eine Verwandte der Kamelie, die auch hierzulande als anspruchsvolles Ziergehölz bekannt ist. Der älteste Teebaum ist rund 1.700 Jahre alt und findet sich in China.

Die Gattungen:  

  • Camellia sinensis kann als Strauch max. 3 – 4 m hoch werden und wächst im gemäßigten Klima - auch bei Frost! Seine kleinen, zarte n Blätter bringen ein feines Aroma hervor
  • Camellia assamica  kann als Baum bis zu 20  m hoch werden und wächst in tropischem Klima. Seine breiteren Blätter sind ertragreich und bürgen für ein kräftigeres Aroma 

  •  Hybriden gibt es in großer Zahl. Sie sind auf die klimatischen und geografischen Bedingungen ihrer Anbaugebiete abgestimmt und meist sehr widerstandsfähig. 

Hintergrundinfos zur Teepflanze  

Live und vor Ort zeigt Geschäftsführer und Tea Taster Thomas Holz die Teepflanze und erklärt sie oberirdisch, unterirdisch und ihre bevorzugten Bedingungen.